SASKIA SALEMBIER
Barockgeigerin und lyrischer Mezzosopran
Als multidisziplinäre Künstlerin baute sich Saskia Salembier eine solide Grundausbildung als Geigerin und Sängerin. Sie begann ihre Ausbildung am Conservatoire in Annecy. Sie absolvierte zuerst ihr Musikstudium mit Diplom als moderne Geigerin und widmete sich dann der Barockgeige bei Patrick Bismuth und später, an der Conservatoire National Superieur de Paris in der Klasse von François Fernandez. Saskia Salembier studierte Gesang bei Jean-Louis Dumoulin, Howard Crook, Isabelle Poulenard, so wie dramatische Kunst bei Yves Coudray und Annette Barthélémy. Sie absolvierte ein Master in lyrischem Gesang in der Klasse von Gilles Cachemaille an der Haute Ecole de Musique in Genf. Durch ihr Interesse für das zeitgenössische Repertoire besuchte sie die Ondes Martenot Klasse bei Valérie Hartman-Claverie, ihre Vorliebe für Literatur führte sie ans Lycée Fénelon in Khagne Classique. Heute unterrichtet Saskia Salembier Gesang am Conservatoire de Nanterre.
Sie arbeitet sowohl als Geigerin auch als Sängerin unter der Leitung von Hugo Reyne, Jean Tubéry, Marco Horvat, Paul Agnew, Jean-Christophe Spinosi, Christophe Rousset und Sigiswald Kuijken. Sie bekommt regelmässigen Einladungen bei La Fenice, La Simphonie du Marais, Elyma, Faenza, Le Concert de l’Hotel Dieu, ...
Als Mezzosopran bekommt Saskia Salembier Einladungen als Solistin im Philharmonie de Paris, salle Gaveau, Festival d’Uzès, Torroella de Montgri, Brou, Utrecht, Royaumont und Sinfonia en Périgord, sowie in den Rollen von Poppea (Monteverdi, l’Incoronazzione di Poppea), Alceste (Lully, Alceste), Orphée (Gluck, Orphée et Eurydice), Carmen (Bizet, Carmen), Musica & Euridice (Orfeo, Monteverdi) und Medea (Cavalli, Il Giasone).
Offen für die verschiedensten Repertoire und durch ihre intensive Beschäftigung in der szenischen und körperlichen Arbeit, wird sie regelmässig für Uraufführungen von zeitgenössischen interdisziplinären Projekten ausgewählt (Theater, Tanz, Performances...)
Seit 2015 führt ihr Faible für das theatralische Repertoire Saskia Salembier in die Rolle der Regisseurin: Orphée von Gluck (2015), ein Schauspiel um die Figur von Leos Janacek (2016), Il Giasone von Cavalli (2017).
Die Zusammenführung ihrer Aktivitäten als Geigerin und Sängerin zeichnet sie als Gründerin und Leiterin des Ensemble Opalescences aus, mit dessen Musiker sie die Verschmelzung des Instrumentes und der Stimme besonders pflegt.
Als multidisziplinäre Künstlerin baute sich Saskia Salembier eine solide Grundausbildung als Geigerin und Sängerin. Sie begann ihre Ausbildung am Conservatoire in Annecy. Sie absolvierte zuerst ihr Musikstudium mit Diplom als moderne Geigerin und widmete sich dann der Barockgeige bei Patrick Bismuth und später, an der Conservatoire National Superieur de Paris in der Klasse von François Fernandez. Saskia Salembier studierte Gesang bei Jean-Louis Dumoulin, Howard Crook, Isabelle Poulenard, so wie dramatische Kunst bei Yves Coudray und Annette Barthélémy. Sie absolvierte ein Master in lyrischem Gesang in der Klasse von Gilles Cachemaille an der Haute Ecole de Musique in Genf. Durch ihr Interesse für das zeitgenössische Repertoire besuchte sie die Ondes Martenot Klasse bei Valérie Hartman-Claverie, ihre Vorliebe für Literatur führte sie ans Lycée Fénelon in Khagne Classique. Heute unterrichtet Saskia Salembier Gesang am Conservatoire de Nanterre.
Sie arbeitet sowohl als Geigerin auch als Sängerin unter der Leitung von Hugo Reyne, Jean Tubéry, Marco Horvat, Paul Agnew, Jean-Christophe Spinosi, Christophe Rousset und Sigiswald Kuijken. Sie bekommt regelmässigen Einladungen bei La Fenice, La Simphonie du Marais, Elyma, Faenza, Le Concert de l’Hotel Dieu, ...
Als Mezzosopran bekommt Saskia Salembier Einladungen als Solistin im Philharmonie de Paris, salle Gaveau, Festival d’Uzès, Torroella de Montgri, Brou, Utrecht, Royaumont und Sinfonia en Périgord, sowie in den Rollen von Poppea (Monteverdi, l’Incoronazzione di Poppea), Alceste (Lully, Alceste), Orphée (Gluck, Orphée et Eurydice), Carmen (Bizet, Carmen), Musica & Euridice (Orfeo, Monteverdi) und Medea (Cavalli, Il Giasone).
Offen für die verschiedensten Repertoire und durch ihre intensive Beschäftigung in der szenischen und körperlichen Arbeit, wird sie regelmässig für Uraufführungen von zeitgenössischen interdisziplinären Projekten ausgewählt (Theater, Tanz, Performances...)
Seit 2015 führt ihr Faible für das theatralische Repertoire Saskia Salembier in die Rolle der Regisseurin: Orphée von Gluck (2015), ein Schauspiel um die Figur von Leos Janacek (2016), Il Giasone von Cavalli (2017).
Die Zusammenführung ihrer Aktivitäten als Geigerin und Sängerin zeichnet sie als Gründerin und Leiterin des Ensemble Opalescences aus, mit dessen Musiker sie die Verschmelzung des Instrumentes und der Stimme besonders pflegt.
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Crédit : Maciej Kotlarski
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Crédit : Jullette Valtiendas
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Crédit : Pierre Coletti
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